Der Friedhof in Ingenheim wurde spätestens in der Mitte des 17. Jahrhunderts angelegt.1712 wurde der Friedhof erstmals erweitert. Im 19. Jahrhundert gehörten zum Friedhofsbezirk Ingenheim auch die jüdischen Gemeinden Billigheim, Heuchelheim, Klingen, Klingenmünster, Bergzabern, Pleisweiler und Göcklingen.In der NS-Zeit wurde der Friedhof im Februar 1939 geschändet, ein Teil der Grabsteine umgestürzt,doch wurde er nach Kriegsende im Rahmen einer Bestrafungsaktion des alliierten Militärs durch ehemalige Parteigenossen wiederhergestellt. 1999 gab es Schäden durch einen Sturm (umgestürzte Bäume).